The thin social vein in new Turkish cinema: The urban poor in Tayfun Pirselimoğlu films
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2012
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This article aims at exploring the representation of urban poverty and the ur- ban poor in New Turkish C inema through focusing on Pirselimoğlu?s Rıza (2007), Haze (2009) and Hair (2010) trilogy. In his trilogy the characters areselected from among the impoverished people living in the heart of the city,who seem to have very weak social ties. They live invisible lives in big citieswithout really developing relations with the city and the people living aroundthem. This article suggests that Pirselimoğlu avoids depicting the social fab -ric that surrounds his characters. He rather adopts a moralist and existentialist perspective when telling the stories of those people. His trilogy gives us so-me clues about the flimsy existence of social criticism in New Turkish Cine-ma.
Dieser Artikel untersucht die Darstellung städtischer Armut und der urbanenArmen im neuen türkischen Kino. Er konzentriert sich dabei auf Pirseli moğ -lus Trilogie Rıza (2007), Haze (2009), Hair (2010). In dieser Trilogie werden jene Charaktere unter den verarmten Menschen ausgewählt, die im Herzender Stadt leben und die gesellschaftlich sehr schwach vernetzt sind. Sie lebenunsichtbare Leben in großen Städten, ohne dass sich wirklich Beziehungenmit der Stadt und den Menschen entwickeln, die um sie herum leben. In die-sem Artikel wird die These vertreten, dass Pirselimoğlu es ver meidet, das so-ziale Gewebe abzubilden, das die Charaktere umgibt. Stattdessen nimmt ereine moralistische und existentialistische Perspektive ein, während er die Ge-schichten jener Menschen erzählt. Seine Trilogie gibt Hinweise auf die dürf-tige Existenz von Sozialkritik im neuen türkischen Kino.
Dieser Artikel untersucht die Darstellung städtischer Armut und der urbanenArmen im neuen türkischen Kino. Er konzentriert sich dabei auf Pirseli moğ -lus Trilogie Rıza (2007), Haze (2009), Hair (2010). In dieser Trilogie werden jene Charaktere unter den verarmten Menschen ausgewählt, die im Herzender Stadt leben und die gesellschaftlich sehr schwach vernetzt sind. Sie lebenunsichtbare Leben in großen Städten, ohne dass sich wirklich Beziehungenmit der Stadt und den Menschen entwickeln, die um sie herum leben. In die-sem Artikel wird die These vertreten, dass Pirselimoğlu es ver meidet, das so-ziale Gewebe abzubilden, das die Charaktere umgibt. Stattdessen nimmt ereine moralistische und existentialistische Perspektive ein, während er die Ge-schichten jener Menschen erzählt. Seine Trilogie gibt Hinweise auf die dürf-tige Existenz von Sozialkritik im neuen türkischen Kino.
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Austrian Culture Center
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Örnek Konu, C. (2012). The Thin Social Vein in New Turkish Cinema: The Urban Poor in Tayfun Pirselimoğlu Films. Austrian Culture Center. s. 163-171.